Mobility Delegierte
Das Herz von Regina Natsch schlägt für die Genossenschaft
16.10.2025

Mitreden, mitentscheiden, mitgestalten: Für Regina Natsch ist das Delegiertenamt bei Mobility eine Herzensangelegenheit. Die Berner Rechtsanwältin engagiert sich für ihre Sektion und bringt ihre Erfahrung und juristische Expertise in die Genossenschaft ein.
Die Mobility Genossenschaft gehört ihren Mitgliedern – und diese können die Zukunft des Carsharing-Unternehmens aktiv mitbestimmen. Auch Regina Natsch zählt zu den rund 76'000 Genossenschafter:innen. Wir treffen die Rechtsanwältin in Bern, wo sie lebt und arbeitet. Seit 2025 ist sie eine von schweizweit 150 gewählten Delegierten. Diese vertreten die Mitglieder der 19 regionalen Mobility-Sektionen an der jährlichen Delegiertenversammlung.
Ein persönliches Anliegen
Und Regina Natsch passt ja auch perfekt in dieses Amt: Erstens befasst sie sich beruflich schwerpunktmässig mit dem Thema Genossenschaftsrecht, und zweitens ist sie vom Geschäftsmodell von Mobility zu hundert Prozent überzeugt. «Solche wirkungsorientierte Wirtschaftsmodelle sind mir ein persönliches Anliegen. Umso mehr freut es mich, die Entwicklung der Genossenschaft aktiv mitgestalten zu können.» Im Rahmen eines kleinen Ausflugs verrät sie zudem, weshalb sie das Engagement der Mobility für ihre Kundinnen und Kunden so schätzt – und warum es ausnahmsweise auch mal ein Cabrio sein darf.
Das Engagement als Delegierte eröffnet Regina Natsch spannende Einblicke und Kontakte. «Gleichzeitig leisten die Delegierten einen Beitrag dazu, dass Mobility auch in Zukunft erfolgreich und innovativ bleibt.» In den einzelnen Sektionen finden regelmässig Treffen und Workshops statt, an denen alle Mitglieder teilnehmen und sich austauschen können.
«Meine Rolle ist es auch, den Dialog zwischen Genossenschaft und Nutzenden zu fördern»Regina Natsch
«Meine Rolle als Delegierte bei Mobility besteht darin, die Interessen der Mitglieder an der Delegiertenversammlung zu vertreten, mich in ihrem Interesse in Entscheidungsprozesse einzubringen und den Dialog zwischen Genossenschaft und Nutzenden zu fördern», erklärt Regina Natsch. «Dabei geht es nicht nur um strategische Themen, sondern auch um den direkten Austausch und konkrete Feedbacks aus der Praxis.
