Inside Mobility
Wir fahren, wie wir reden: Mobility-Mitarbeitende teilen ihre Carsharing-Erlebnisse
04.09.2025

Auch Mobility-Mitarbeitende nutzen die roten Autos. Aber schmeckt ihnen überhaupt ihr eigenes Produkt? Zehn Personen teilen ihre Erfahrungen und verraten, welche Verbesserungen sie sich wünschen – und ob sie ab und zu das Privatauto vermissen.
Friss dein eigenes Hundefutter - dieser Spruch aus der Unternehmenswelt steht dafür, dass Firmen ihre Produkte nutzen, um zu sehen, ob diese gut genug sind, um am Markt zu bestehen. Das “Dogfooding” hilft aber auch, die Probleme oder Frustrationen von Kund:innen besser zu verstehen.
Auch die Mobility Genossenschaft setzt auf die realen Erfahrungen der rund 250 Mitarbeitenden. Einige von ihnen nutzen die geteilten Autos nur ab und zu. Schliesslich ist es nicht verboten, ein eigenes Fahrzeug zu besitzen, wenn man bei einem Carsharing-Anbieter arbeitet. Andere sind regelrechte Fans der geteilten Mobilität und setzen seit Jahren oder sogar Jahrzehnten auf Carsharing. Julia und Beni beispielsweise haben nie ein Auto besessen. Stefan und Monica machten den Wechsel nach dem Umzug in die Stadt.
Warum nutzen Mobility-Mitarbeitende Carsharing? Aus den gleichen Gründen wie andere Kund:innen:
«Ich muss mich um nichts kümmern. Ich kann einfach in ein Auto einsteigen und losfahren.»Muzi
«Die Mobility-Fahrzeuge sind sauberer und haben etwas mehr Power als mein damaliges Auto.»Chantal
Die Mitarbeitenden sollen möglichst regelmässig den Mobility-Service nutzen, um das Angebot und die Kundschaft besser zu verstehen. Wer bei Mobility arbeitet, erhält deshalb eine Vergünstigung auf den Kilometer- und Stundentarif. Ansonsten gelten die gleichen Bedingungen wie für alle anderen auch. Somit machen die Mobilityaner auch die gleichen Erfahrungen – nicht nur positive.
«Ich bin mal fast verzweifelt, weil sich die Türe nicht öffnen liess – da habe ich bemerkt, dass ich vor dem falschen Auto stand.»Renate
«Im Nachhinein hatte ich einfach sehr viel Schwein.»Stefan
In zehn Interviews geben die Mobility-Mitarbeitenden Einblicke in ihre Alltags-Mobilität, verraten nützliche Tipps & Tricks und sprechen darüber, was sie machen würden, wenn es das Mobility-Angebot nicht geben würde. Die Storys werden hier in den nächsten Wochen laufend publiziert und geben einen spannenden Einblick – nicht nur in die Mobility-Welt, sondern auch in die ganz normale Carsharing-Nutzung. Oder wie es Dagmar sagt: «Einfach mal ausprobieren, es ist echt sehr unkompliziert.»