Hier die gesamte Geschichte im Schnelldurchlauf: Cristina, die Glückliche, hat an der Mobility-Challenge bei Watson mitgemacht. Ihr Angebot: Sollte sie den Preis – ein Jahresabo von Mobility inklusive 1000 Franken Fahrtguthaben und die Möglichkeit, das Äussere eines Mobility-Autos zu designen – gewinnen, würde sie dafür eine Autoladung Essen und Tampons an Obdachlose verteilen. Mit ihrem Angebot hat sie beim Voting die Herzen und Stimmen der watson-Community wie der Wirbelwind höchstpersönlich erobert.
Wir überspringen die letzten zwei Monate. Es ist ein Samstag Anfang Dezember. Cristina, die Gute, hat fleissig gesammelt, das Mobility-Auto mit besagten Lebensmitteln und Hygieneartikeln gefüllt und fährt zum Gassencafé Sunestube der Sozialwerke Pfarrer Sieber an der Zürcher Langstrasse. Hier übergibt sie das gesammelte Hab und Gut und erfährt so einiges über die Obdachlosen und ihre Schicksale, aber auch, was ihnen wirklich hilft. Ihr seid neugierig? Auf Insta gibt’s die ganze Story und spannende Infos oder ihr guckt das Video der Verteilaktion! Es ist ein echter Seelenwärmer.
So helft ihr den Sozialwerken von Pfarrer Sieber
Bekannt wurden Pfarrer Ernst Sieber und seine Hilfswerke vor allem mit dem Pfuusbus, der mobilen Notschlafstelle beim Albisgüetli in Zürich. Bis zu seinem Tod 2018 setzte er sich unermüdlich für die Obdachlosen ein. Heute bestehen die Sozialwerke aus über 10 Einrichtungen für Menschen in Not. Eines davon ist das Gassencafé Sunestube an der Langstrasse. Auch der berühmte Pfuusbus bietet heute noch jeden Winter den Obdachlosen eine warme Unterkunft. Nebst den Fachkräften ist die Stiftung auf freiwillige Helfer angewiesen, die sich ehrenamtlich engagieren, zum Beispiel in einer Notschlafstelle. Auch Spenden in Form von Lebensmitteln, Hygieneprodukten, Kleidern, Möbeln oder natürlich Geld sind herzlich willkommen. Informiert euch einfach auf der Website, wie ihr am besten helfen könnt.
Von Cristina sollten wir uns alle eine Scheibe abschneiden!
Cristina hat wie viele Mobility NutzerInnen das Herz am rechten Fleck. Der Umwelt zuliebe verzichten sie und ihr Mann auf ein eigenes Auto, und wenn sie doch mal eines brauchen, mieten sie es einfach bei Mobility.
Nebst dem Klimaschutz ist die Solidarität zwischen den Menschen das zweite wichtige Thema für Cristina. «Ich habe großes Mitgefühl mit Menschen, die in schwierigen Situationen leben, da dies jedem passieren kann. Da der Wettbewerb im Herbst stattfand, habe ich direkt an Obdachlose gedacht, vor allem, weil der Winter naht und wenn ich zu ihrem Glück beitragen kann, freut mich das sehr», sagt sie.
Auch ihr könnt Klimaschutz und Solidarität!
Cristina hat euch inspiriert? Das verwundert uns kein bisschen! Falls auch ihr euch sozial engagieren wollt, ist ein Mobility-Auto super praktisch für eine Verteilaktion à la Cristina. Oder ihr nutzt es für die Weihnachtseinkäufe, den Skiausflug, den nächsten Umzug.
Sharing is caring – und Bargeld
Weil Teilen einfach eine gute Sache ist, könnt ihr eure Freunde oder sogar den Arbeitgeber vom Carsharing überzeugen. Steigen sie auf Mobility um, erhaltet ihr bis zu 75 Franken Fahrtgutschrift.
Und zum Schluss der Story noch ein PS.: Als Gewinnerin durfte Cristina zusammen mit der Berner Künstlerin Gigga Hug dieses schmucke Mobility-Auto designen. Es kurvt nun als Mobility-Flotten-Mitglied ein Jahr lang durch die Schweiz. Falls ihr mal damit fahren möchtet, findet ihr hier Infos und die Standorte des Autos. Und falls ihr es zufällig seht, denkt an Cristina und daran das Sharing Caring ist. Bye-bye und bis zum nächsten Mal…
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