In unseren Autos wurden schon viele komische Dinge gefunden – vom Gewehr bis zur Schlange – aber ein Büsi? Das gab es noch nie. Auch unsere Kollegin Natalie vom Mobility-Kundenservice war perplex, als ihr die Kundin am Telefon vom blinden Passagier erzählte. Was war geschehen? Und von wo kam das Tier? Es war an der Zeit, Detektivin zu spielen.
Das grosse Happy End
Natalie sprach mehrmals mit der örtlichen Polizei in Vevey. «Die Beamten versicherten mir, dass es der Katze gut gehe und sie vorerst in ein Tierheim gebracht wurde.» Gleichzeitig versuchte sie, die vorherige Mieterin des Fahrzeugs zu erreichen. Auch diese zeigte sich überrascht, hatte aber eine Erklärung parat: Am Tag zuvor war sie mit dem Mobility-Auto auf einem Bauernhof bei Freunden, wo vor drei Monaten Katzenbabys zur Welt kamen. Und eines davon muss unbemerkt ins Fahrzeug gestiegen sein. «Die Kundin konnte kaum glauben, dass während der Rückfahrt die ganze Zeit ein Büsi mit an Bord war.»
Schliesslich das verdiente Happy End: Die Kundin, die das Büsi unwissentlich vom Hof entwendet hatte, hat das Mobility-Auto nochmals reserviert, ist zum Tierheim gefahren und hat das Mobility-Büsi – oder Mobüsi – zurück auf den Hof gebracht. Sie überlegt sich nun, die abenteuerlustige Katze zu sich zu nehmen, sobald diese gross genug ist. Wir finden: Eine super Idee!
Tiere im Mobility-Auto
PS: Wenn du Tiere mit unseren Autos transportieren willst, darfst du das gerne tun. Wir empfeheln dir, eine Tierbox zu verwenden oder mindestens eine Decke für Hunde auszulegen. Immer mal wieder gibts Reklamationen über tierische Haare auf den Sitzen, und das muss nicht sein. Check dazu auch unsere Rubirk Fairplay und Gebühren.
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