Magnum, wie kommt es, dass du bei Mobility arbeitest?
Durch Zufall. Ich sah ein Stelleninserat und dachte mir: Weshalb nicht einfach bewerben?! Ich bekam den Job – und fühlte mich von Beginn an ausgesprochen wohl. Das hatte primär mit den Menschen bei Mobility zu tun. Eine solche Empathie im Arbeitsumfeld kannte ich bis dato nicht. Ich hatte früher intensiv Fussball gespielt und während dieser Zeit verschiedene Teilzeit- oder Temporär-Jobs. Auch dort habe ich mit tollen Menschen gearbeitet, aber der Umgang untereinander war nicht mit dem bei Mobility zu vergleichen. Ich habe sportlich und privat Ruhe gesucht und diese bei Mobility gefunden.
Nun bist du schon 13 Jahre hier - und immer noch glücklich?
Ja, denn Mobility macht im Umgang mit den Mitarbeitenden viel richtig. Eine Stärke ist, dass es der Firma immer wieder gelingt, gute Leute zu rekrutieren, sodass ein gutes Arbeitsklima herrscht sich eine Kultur weiterentwickeln kann. Ich bin nun schon 13 Jahre hier und kann nichts herauspicken, was für mich grundlegend nicht stimmt.
Weshalb ist der Wohlfühlfaktor so gross?
Mir ist es wichtig, dass der Mensch im Zentrum steht und das ist bei Mobility der Fall. Das Miteinander ist der Firma wichtig und das zeigt sie uns. Ich empfinde den Umgang untereinander als sehr angenehm, was sicher auch damit zu tun hat, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen und eine firmenübergreifende Du-Kultur gelebt wird. Schöne Highlights sind auch die Feste, zum Beispiel das Sommerfest oder andere Events übers Jahr verteilt.
Deine positive Art ist unverkennbar. Das ist nicht selbstverständlich, wenn man bedenkt, dass dein Job und der deines Teams primär daraus besteht, Probleme zu lösen.
Das ist mitunter eine Frage der Einstellung. Als Teamleiter bin ich nicht täglich an der Front tätig. Zudem hilft es mir, dass ich selbst während acht Jahren Telefon-Support leistete. So kann ich meinen Mitarbeitenden mit gutem Rat zur Seite stehen, wenn sie mich brauchen. Zurück zur Frage: Ja, wir sind mit Problemen konfrontiert, aber wir arbeiten nicht in einem Bereich, wo wir täglich mit schlimmen oder gar lebensbedrohlichen Themen zu tun haben. Das macht es einfacher. Würde ich bei einer Krankenkasse arbeiten und müsste einer kranken Person eine Medikamentenzahlung verweigern, so würde mich das belasten.
Hat Mobility einen positiven Einfluss auf dich oder dein Leben?
Es ist unbestritten, dass Mobility mein Handeln positiv beeinflusst, wobei einige Verhaltensänderungen schlicht auch aufs Älterwerden und/oder gesellschaftliche Entwicklungen zurückzuführen sind. Zum Beispiel stelle ich fest, dass ich weniger häufig und bewusster Fleisch konsumiere als früher. Dass ich mittlerweile fast immer mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs bin, hat hingegen viel mit Mobility zu tun.
Du bist Vater von zwei Kindern und verbringst abends viel Zeit auf dem Fussballplatz. Lässt sich das alles gut mit deiner Arbeit bei Mobility vereinbaren?
Das funktioniert sehr gut. Ich profitiere von den flexiblen Arbeitszeiten und dem Homeoffice, wenn ich meine Töchter morgens ab und zu in die Schule bzw. in den Kindergarten bringe. Dann setze ich mich jeweils etwas später vor den Computer. Wenn ich es mit anderen Arbeitgebern vergleiche, bietet Mobility viel Flexibilität.
Inwiefern ist Mobility für dich MORK, more than just work?
Ich durfte grossartige Menschen kennenlernen und tolle Freundschaften geschlossen, die auch privat gepflegt werden. Das ist hierzulande und heutzutage nicht unbedingt üblich, wie ich finde. Das hat meines Erachtens damit zu tun, dass Mitarbeitende in vielen grösseren Firmen eine «Nummer» sind, hier bei Mobility wirst du als Mensch geschätzt.
Vorname: Magnum
Tätigkeit: Teamleiter 24h-Dienstleistungscenter
bei Mobility seit: März 2011
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