«Ich erfahre viel Zuspruch, wenn ich sage, dass ich bei Mobility arbeite»

Roland arbeitet an zwei Orten: 80 % in der Unternehmensentwicklung von Mobility, 20% am KaufmĂ€nnischen Bildungszentrum Zug. Erfahre, wie die flexiblen Strukturen es ihm erlauben, beides unter einen Hut zu bringen.

19.07.2024

  • Mobility

Roland, du hast einst eine Banklehre gemacht und arbeitest nun bei Mobility. Wie kam es dazu?

Ich habe eine Banklehre bei der Credit Suisse gemacht und ging danach studieren. Bereits wĂ€hrend des Studiums machte ich ein Praktikum bei den SBB und wurde nach meinem Abschluss als Projektleiter im Marketing angestellt. Nach acht abwechslungsreichen und spannenden Jahren bekam ich die Chance, eine neue Herausforderung anzunehmen. So wechselte ich in die Unternehmenskommunikation einer IT-Firma, anschliessend war ich fĂŒr dreieinhalb Jahre als Kommunikationsbeauftragter der Gemeinde Ebikon (LU) tĂ€tig. Aufgrund meiner grossen Sympathie zur Mobility habe ich immer mal wieder Stelleninserate von Mobility angeschaut. Als die Stelle Projektleiter Unternehmensentwicklung ausgeschrieben war, habe ich mein GlĂŒck versucht - und den Job bekommen.

Nebst deiner TĂ€tigkeit bei Mobility arbeitest du noch woanders.

Genau, ich arbeite 80 % bei Mobility und 20 % am KaufmĂ€nnischen Bildungszentrum Zug, wo ich den Weiterbildungsbereich fĂŒr Marketing und Verkauf verantworte und in verschiedenen LehrgĂ€ngen unterrichte. Die flexiblen Strukturen bei Mobility erlauben es mir, beides zu vereinen.

Wie zeigen sich diese flexiblen Strukturen?

PrimĂ€r in der gelebten SelbstverstĂ€ndlichkeit, dass wir unsere Arbeitszeit selbstĂ€ndig einteilen und gestalten können. Ausserdem stehen uns tolle und zentral gelegene BĂŒroarbeitsplĂ€tze in der Suurstoffi in Rotkreuz zur VerfĂŒgung, wir können aber jederzeit auch von zu Hause oder einem anderen Ort aus arbeiten. Diese Freiheiten schĂ€tze ich sehr und ermöglichen es mir, meine beiden Funktionen bei Mobility und dem KBZ unter einen Hut zu bringen.

Sind es die Menschen oder die Strukturen bei der Mobility, die eine solche Arbeitsweise ermöglichen?

Klar, die Strukturen mĂŒssen stimmen, aber letztlich sind es die Menschen, die sie vorleben. Es erfordert eine andere Art der FĂŒhrung und ein anderes VerstĂ€ndnis von Arbeit. Vorgesetzte mĂŒssen Vertrauen haben und Kontrolle abgeben.

Wie war deine Aussensicht von Mobility, ehe du hier angefangen hast?

Ich war schon lange vor meiner TĂ€tigkeit ein Genossenschafter von Mobility. Genossenschafter wurde ich weniger aus einem konkreten MobilitĂ€tsbedarf heraus, sondern vielmehr, weil ich ein grosser AnhĂ€nger war von Mobility und der Idee, Autos zu teilen anstatt zu besitzen. Ich sah Mobility immer als ehrliches und vertrauenswĂŒrdiges Unternehmen, welches zukunftsfĂ€hige und innovative MobilitĂ€tslösungen bietet.

Welche Reaktionen nimmst du wahr, wenn du hinausgehst und sagst, du arbeitest fĂŒr Mobility?

Da erfahre ich sehr viel Zuspruch. Mobility wird in meinem Umfeld als sehr fortschrittliches und sympathisches Unternehmen angesehen. Mobility scheint nahbar und vertraut. Mobility steht als Synonym fĂŒr Carsharing. Und ich kann mich tatsĂ€chlich nicht erinnern, dass ich je jemandem erklĂ€ren musste, was Mobility macht. Mobility kennt man.

Worin siehst du die Sinnhaftigkeit deiner Arbeit?

Als Mitarbeiter von Mobility kann ich dazu beitragen, den motorisierten Individualverkehr nachhaltiger und vertrĂ€glicher zu gestalten. Als Mitarbeiter im Team Products ist es die Motivation, bedarfs- und bedĂŒrfnisgerechte Lösungen fĂŒr unsere Kundinnen und Kunden zu erarbeiten. Und als Product Owner Solutions schaffe ich gemeinsam mit vielen tollen Kolleginnen und Kollegen die Grundlagen, damit wir als Mobility ebendiese nachhaltigen und kundenorientierten Lösungen entwickeln und anbieten können.

Die Zukunft der Firma betrachtet: Wie beurteilst du die Rolle deiner Abteilung?

Mit viel Herzblut und Fokus auf unsere Kundinnen und Kunden tragen wir dazu bei, dass Mobility auch in Zukunft die Carsharing-Anbieterin erster Wahl ist.

Vorname: Roland

TĂ€tigkeit: vom Projektleiter Unternehmensentwicklung zum Product Owner Solutions

bei Mobility seit: Dezember 2021

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