«Es ist toll, dass Lernende im Homeoffice arbeiten können»

Lehre? Berufsmatura? Auslandsjahr? Elena hat sich für eine KV-Lehre bei Mobility entschieden - und hat nach dem erfolgreichen Abschluss (fast) nur Positives zu berichten.

26.07.2024

  • Mobility

Wie ist es dazu gekommen, dass du die Lehre bei Mobility gemacht hast?

Ich lebe in der Nähe und bin immer wieder am Gebäude vorbeigegangen. Mobility ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Was Mobility tagtäglich leistet, das macht Sinn und das war auf der Suche nach einer Lehrstelle ein Kriterium.

Kannst du dich erinnern, wie es war, als du das erste Mal im Gebäude drin warst?

Ich kann mich gut erinnern. Ich war begeistert, als die Lifttür aufging. Die Einrichtung und Farben erzeugen eine schöne Atmosphäre - auf jeden Fall ein Pluspunkt.

Kannst du die Firmenkultur beschreiben?

Es fühlt sich nicht an, als ob ich zur Arbeit muss. Die Atmosphäre ist locker, der Umgang respektvoll und freundlich. Kurz: Ich fühle mich wohl. Ich kann durch die Büroräumlichkeiten laufen und komme mit allen ins Gespräch. Was ich insbesondere schätze; dass sich alle duzen. Von meinen Berufsschulkollegen und -Kolleginnen weiss ich, dass ein firmenübergreifendes Du nicht selbstverständlich ist.

Was zeichnet eine KV-Lehre bei Mobility aus?

Einerseits empfinde ich die Rahmenbedingungen als top, andererseits entspricht die Vielseitigkeit der Ausbildung meinen Interessen. Mit Rahmenbedingungen meine ich Flexwork und Homeoffice. Klar gibt es Präsenzzeiten oder - je nach Abteilung - einen Schichtplan. Aber bei Mobility dürfen auch die Lernenden in Absprache und unter Einhaltung der Regeln im Homeoffice arbeiten. Du kannst dir deine Zeit je nach Abteilung und in Absrpache mit deinen Praxisbildner:innen selbst einteilen. Auch hier weiss ich von anderen, dass das alles andere als selbstverständlich ist unter Lernenden. Mobility schenkt mir Vertrauen und das motiviert zusätzlich.

Und was meinst du mit Vielseitigkeit?

Dass die Lernenden in verschiedenen Abteilungen (Marketing, Rechnungswesen, Kundendienst, Human Ressources etc.) zum Einsatz kommen. Es kommt keine Langeweile auf und man erhält Einblicke in verschiedene Berufszweige. So kann man am Ende der Lehrzeit besser einschätzen, wo man sich in Zukunft sieht. Hätte ich drei Jahre in der gleichen Abteilung verbracht, hätte ich mich unter Umständen gelangweilt. (lacht)

Wie wichtig ist jungen Menschen die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten?

Auf jeden Fall sehr wichtig. Vor allem bei jüngeren Menschen kommt das gut an.

Was kommt noch gut an?

Zum Beispiel, dass Mitarbeitende von Mobility an ihrem Geburtstag frei haben!

Du hast deine Ausbildung im Sommer 2024 beendet. Dein Fazit?

Meine Lehrzeit war toll. Meine Berufsbildner:inenn waren für mich da und ich wusste stets, wo ich stehe. Viel besser hätte es nicht laufen können.

Und was kann Mobility besser machen?

Ich hätte mir eine offenere und mutigere Feedback-Kultur gewünscht, das gilt für Positives als auch für Negatives. Und zwar von allen und nicht nur von meinen Berufsbildner:innen. Manchmal habe ich spät erfahren, ob ich etwas gut oder schlecht gemacht habe. Wer weiss, allenfalls hätte ich bessere Arbeit geleistet, wenn diese früher beurteilt worden wäre.

Bei Mobility sind die Lernenden für den TikTok-Kanal mitverantwortlich. Ist es sinnvoll, wenn Unternehmen im Bereich Social Media auf das Know-how der Jungen setzt?

Je nachdem was für ein Unternehmen. Bei Mobility passt es thematisch prima, das Thema Autos ist bei jüngeren Menschen beliebt.

Du hast das Autofahren mit Mobility gelernt. Wie kam es dazu?

Autos haben mich schon immer begeistert und so habe ich mit 18 sofort mit Lernen begonnen. Ich wollte mit einem Automaten die Prüfung ablegen. Da meine Eltern ein handgeschaltetes Auto besitzen, musste ich nach einer Alternative Ausschau halten. Dann habe ich mir jeweils ein Mobility-Auto reserviert.

Gab es negative Reaktionen von anderen Verkehrsteilnehmenden?

Oh ja! Manchmal fuhren die anderen gefühlt einen Zentimeter hinter mir. Ich fühlte mich oft, als ob alle anderen denken, ich könne nicht fahren, nur weil ich in einem Mobility-Auto unterwegs bin. (lacht)

Als Mobility-Mitarbeiterin profitierst du von vergünstigten Konditionen. Hast du davon Gebrauch gemacht?

Ja! Mein Bankkonto betrachtet, habe ich Mobility offenbar zu viel gebraucht. Nein, im Ernst: Es hat mehr Vor- als Nachteile, als Mobility-Mitarbeitende mit Mobility zu lernen. So konnte ich Geld sparen.

Vorname: Elena

Tätigkeit: Sachbearbeiterin Dienstleistungscenter (ab September 2024), zuvor Lernende Kauffrau

bei Mobility seit: August 2021

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