Graubünden im Herbst: Parc Ela, Bergün und Palpuognasee

Der goldene Herbst in Graubünden erwartet dich! Wie wäre es, wenn du dein Auto zu Hause lässt und stau- und stressfrei mit dem ÖV anreist? Dank Mobility vor Ort bist du in den Ferien jederzeit mobil. Lass dich von unseren Ausflugstipps inspirieren.

05.11.2024

  • Lifestyle

Auto mieten in Graubünden

Dank 56 Fahrzeugen an 26 Standorten im Kanton Graubünden bieten wir dir die Möglichkeit, flexibel und nachhaltig zu reisen. Egal, ob du atemberaubende Wanderungen, charmante Dörfer oder malerische Bergseen erleben willst – unsere Ausflugstipps und ein nachhaltiges Fortbewegungsmittel machen deine Herbstferien oder dein Kurztrip in den grössen Kanton der Schweiz zu einem unvergesslichen Erlebnis. 

Du bist noch nicht Mitglied bei Mobility? Kein Problem, denn ein Abo ist nicht nötig. Dank MobilityEASY erlebst du Carsharing in seiner einfachsten Art: ohne Aktivierungsgebühr, ohne monatliche Kosten und täglich kündbar. Registrieren, Auto mittels App resevieren, losfahren.

Mobility in Thusis oder Tiefencastel

Du bist in der Region Thusis, Tiefencastel, Lenzerheide, Filisur oder Bergün und hast Lust auf einen abwechslungsreichen Tages- oder Mehrtagesausflug? Egal ob gemütlich oder spektakulär, egal ob mit Wanderaction oder kulinarischen Köstlichkeiten: Suche die passenden Highlights raus und begib dich mit Mobility auf Entdeckungsreise.

Gewusst? Du findest unsere roten Autos u.a. in Vaz/Obervaz, Tiefencastel, Thusis oder Cazis. Einwohnende der Gemeinde Surses profitieren von einem kostenlosen Mobility-Abo. 

Mobility ohne Abokosten, täglich kündbar

Du bist nicht Mitglied bei Mobility? Kein Problem, es ist kein monatliches Abo nötig, um mit uns zu fahren. Dank MobilityEASY erlebst du Carsharing in seiner einfachsten Art: ohne Aktivierungsgebühr, ohne monatliche Kosten und täglich kündbar. Registrieren, Auto mittels App resevieren, losfahren.

UNESCO-Welterbe Landwasserviadukt

Doch nun geht es los mit der Entdeckungsreise! Auf dem Weg Richtung Filisur darfst du dir etwas nicht entgehen lassen; das weltbekannte Landwasser-Viadukt. Achtung: Das UNESCO-Welterbe-Bauwerk ist von der Strasse aus nicht zu erahnen – obwohl die Brücke stolze 142 Meter lang und 65 Meter hoch ist. Du erreichst die meistfotografierteste Sehenswürdigkeit Graubündens in zehn Gehminuten ab dem Parkplatz (auch gut mit Kinderwagen machbar). Wer einen etwas luftigeren Ausblick auf das Viadukt mag, findet auf der Website weitere Aussichtstipps.

Von Filisur nach Bergün ins Bahnmuseum

Der Albula-Pass (nur im Sommer offen) gehört zu den malerischsten und gemütlichsten Alpenpässen. In engen Kurven am Rande einer tiefen Schlucht schlängelt sich die schmale Strasse von Filisur hoch Richtung Bergün. Das wunderschnöne Bergdorf ist sowohl im Winter als auch im Sommer einen Halt wert! 

Nebst einem Streifzug durch den alten Dorfkern empfiehlt sich ein Halt im Bahnmuseum Albula. Dort erfährst du mehr über die Geschichte und Bedeutung der spektakulären UNESCO Welterbe Strecke zwischen Thusis und Tirano. Das Museum bietet beste Unterhaltung für Klein und Gross.

«Kleiner Abenteurer» ist auf Familienausflüge spezialisiert und hat das Bahnmuseum für Mobility getestet. Ihr Fazit: «Die Ausstellung eignet sich besonders gut für Familien, da sie wahnsinnig interaktiv ist. Du kannst selbst viel ausprobieren, bauen, Züge rangieren und noch vieles mehr. Zudem bekommen die Kinder ein kostenloses Rätselheft. Werden die Rätsel richtig gelöst, gibt es am Schluss sogar noch eine Überraschung.»

Geheimtipp: Wer sich in den Wintermonaten nach Bergün wagt und auf Action steht, schlittelt von Preda nach Bergün.

Entlang der Viadukte und Kehrtunnel der Albulalinie

Von Bergün geht es weiter bergauf Richtung Preda. Auf diesem Abschnitt überquert die bekannte Albula-Bahnlinie mehrmals die Strasse. Wer im Bergmuseum gut aufgepasst hat, kann das Gelernte nun in natura beobachten. Dank der Kehrtunnel überwindet der Zug die 400 Höhenmeter zwischen Bergün und Preda ohne Probleme. Ein bahntechnisches Meisterwerk!

Picknick am Palpuognasee?

Da die RhB in Preda in den Albulatunnel verschwindet, bleibt nun Zeit für einen Hauch Natur – und allenfalls für ein Picknick? Die passende Gelegnheit bietet sich ein paar Kurven oberhalb von Preda am Ufer des Lai da Palpuogna, wie der kleine Bergsee auf Rätoromanisch heisst. Der See liegt unmittelbar an der Passstrasse und wird enstprechend rege besucht. Das glasklare Wasser, die markanten Berge im Hintergrund und die goldgelben Lärchen machen den Ort an einem schönen Herbstag zu einem Schmuckstück. Auf der Website von Graubünden Tourismus ist sogar vom «schönsten Fleck der Schweiz» die Rede.

Graubünden Ferien und Mobility sind nachhaltig mobil

Graubünden Ferien und Mobility reagieren auf das steigende Bedürfnis nach sauberer Mobilität während den Ferien. So wurde das Projekt «Graubünden nachhaltig mobil» gestartet. Dieses hat zum Ziel, eine kombinierte Mobilität aus öffentlichem Verkehr und E-Carsharing zu entwickeln und bei den Feriengästen und Einheimischen zu etablieren. Mit diesem Angebot soll es gelingen, dass lange Strecken (insbesondere die Anreise) auf den öffentlichen Verkehr verlagert und nur kürzere Strecken vor Ort mit dem Auto zurückgelegt werden.

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