Die Mobility-Geschichte

2024

  • Mobility setzt sich wissenschaftsbasierte Klimaziele und schliesst sich der Science Based Targets Initiative (SBTi) an
  • Das Forschungsprojekt V2X Suisse zur bidirektionalen Ladetechnik wird erfolgreich abgeschlossen

2023

  • Die neue App mit Zusatzfunktionen wird eingefĂĽhrt und gewinnt den «Master of Swiss Apps 2023»
  • Mobility testet in ZĂĽrich ein halbes Jahr lang den Ridepooling-Fahrservice i&any
  • Das One-Way-Angebot wird nach sieben Jahren eingestellt

2022

  • Das Freefloating-Angebot Mobility-Go wird eingestellt
  • Mobility startet das Pilotprojekt V2X Suisse fĂĽr Netzstabilität mit 50 bidirektional ladenden Fahrzeugen
  • EinfĂĽhrung neuer Angebote und Tarife 
  • Jedes zehnte Fahrzeug fährt elektrisch

2021

  • Mobility beteiligt sich am einjährigen Rufbus-Pilotprojekt Pikmi in der Stadt ZĂĽrich
  • Zusammen mit 12 Partner:innen grĂĽndet Mobility den Branchenverband CHACOMO
  • Der durchschnittliche CO2-Ausstoss der Mobility-Autos liegt bei 93.5 g/km im Vergleich zu jenem von Schweizer Neuwagen (124 g/km)
  • 22'000 Lernfahrer:innen nutzten Carsharing bereits zur PrĂĽfungs-Vorbereitung

2020

  • Mobility setzt die Ziele: Elektroflotte bis 2030, klimaneutral bis 2040 
  • Markus Mahler wird zum neuen Verwaltungsratspräsidenten gewählt
  • Während der Covid-19-Pandemie bietet Mobility Autos in Monatsmiete an und bleibt wirtschaftlich stabil 
  • Die Mitfahr-App wird eingestellt 

2019

  • Mobility ĂĽbernimmt den Freefloating-Anbieter Catch a Car. Das Angebot heisst neu Mobility-Go
  • Mobility verdoppelt die Anzahl One-Way-Standorte auf 30
  • Das selbstfahrende Shuttle fährt erstmals in Zugs Innenstadt. Projektende wie geplant Ende 2019
  • Mobility gibt ihren Anteil an sharoo an die AMAG ab
  • Mobility beendet das Scooter-Angebot in ZĂĽrich

2018

  • Mobility lanciert Elektroscooter-Sharing in ZĂĽrich
  • Neue Mitfahr-App: Mobility-Carpool bietet eine Plattform fĂĽr Kunden und Private
  • Weniger Diesel: Mobility nimmt 70 Toyota Yaris Hybrid in ihre Flotte
  • Mobility verbilligt längere Fahrten dank dem automatisch greifenden Preissystem "Best-Price"
  • Mobility ĂĽbernimmt One-Way in ihr automatisiertes System

2017

  • Mobility lanciert zusammen mit Partnern das Pilotprojekt "selbstfahrende Shuttles" in Zug
  • Mobility ist in allen Schweizer Gemeinden mit ĂĽber 10’000 Einwohnern präsent
  • Mobility-Flex ermöglicht, Carsharing-Standorte auf Bestellung zu eröffnen
  • Mobility feiert 20-jähriges Jubiläum

2016

  • Mobility bietet ĂĽber 131’000 Kunden 2’950 Fahrzeuge an 1’500 Standorten
  • Mobility testet One-Way-Carsharing auf ausgewählten Strecken zwischen verschiedenen Städten
  • Catch a Car wird nach Basel auch in Genf lanciert

2015

  • Mobility sprengt die 120’000-Kunden-Marke
  • Mobility ist Teil des SwissPass, den die Ă–V-Branche im August lanciert
  • Catch a Car erweitert laufend sein Geschäftsgebiet in Basel, unter anderem um Riehen und Binningen
  • Mobility integriert rekordhohe 920 neue Fahrzeuge in ihre Flotte

2014

  • Mobility lanciert das stationsungebundene Carsharing-Angebot "Catch a Car" in Basel
  • sharoo holt Mobility an Bord: Mobility beteiligt sich mit 11% am Startup-Unternehmen

2013

  • EinfĂĽhrung "mobility4learners" fĂĽr Lernfahrer und Neulenker
  • Poolcar-Sharing: Angebot fĂĽr Business-Kunden mit eigener Flotte
  • mobility@home: mehr GrĂĽn- und Freiflächen in WohnĂĽberbauungen
  • Mobility durfte den 50’000. Genossenschafter*in begrĂĽssen

2012

  • Laut der aktualisierten Studie "Evaluation Carsharing" verringert sich dank Mobility der jährliche CO2-Austoss um 18’000 Tonnen
  • 105’100 Kunden haben Zugriff auf 2’650 Fahrzeuge an ĂĽber 1’380 Standorten
  • Mobility hat mit Renault einen weiteren Abnehmer ihrer Systemplattform "MobiSys 2.0" gefunden

2011

  • Mobility nimmt Elektroautos in Zusammenarbeit mit m-way, der SBB und Siemens Schweiz in Betrieb
  • Neue Kooperationen u.a. mit der Universität St. Gallen, Universität Freiburg und der Universität Bern

2010

  • Mobility lässt eine fĂĽr iPhone-Nutzer kostenlose App entwickeln
  • Neue Kooperationen u.a. mit der Universität ZĂĽrich, Universität Lausanne, Universität Genf und der Hochschule Luzern
  • Mobility nimmt ein neues externes Rechenzentrum in ZĂĽrich und ein redundantes System in Luzern in Betrieb

2009

  • Mobility fĂĽhrt die Fahrzeug-Kategorie "Budget" ein und stellt ihren Kunden 100 CitroĂ«n C1 zur VerfĂĽgung
  • Kooperation mit dem Tarifverbund Libero: Dadurch stehen den rund 45’000 Libero-Jahresabonnenten TĂĽr und Tor zu kombinierter Mobilität mit Mobility offen

2008

  • Die Mobility Genossenschaft rapportiert erstmals nach den internationalen Richtlinien der Global Reporting Initiative GRI
  • Mobility begrĂĽsst den 80’000 Kunden. Schweizweit stehen den Carsharing-Nutzern ĂĽber 2’200 Fahrzeuge an 1’100 Standorten zur VerfĂĽgung

2006

  • Zusammen mit der SBB wird das Angebot "Click & Drive" lanciert, welches die Nutzung von Mobility-Fahrzeugen ohne Mitgliedschaft ermöglicht

2005

  • Catalunya Carsharing erwirbt MobiSys und startet damit in Barcelona ein erfolgreiches Carsharing-Angebot

2001

  • Die Mobility Support AG wird als Tochterfirma gegrĂĽndet. Sie bietet ihr Know-how auch ausländischen Interessenten an

2000

  • Mobility zieht an die GĂĽtschstrasse 2 in Luzern
  • Mehr als 100 Mitarbeitende sind fĂĽr das Unternehmen im Einsatz

1999

  • Die technische Plattform von Mobility, "MobiSys" wird erstmalig ins Ausland verkauft. Sie dient der Firma DenzelDrive in Ă–sterreich als Basis fĂĽr ihr landesweites Carsharing-Angebot. Neu sind Internetreservationen möglich

1998

  • In Zusammenarbeit mit dem Grossverteiler Migros entsteht das Business Carsharing

1997

  • Fusion von ATG und ShareCom am 7. April, es entsteht die Mobility Genossenschaft
  • Den 17’400 Kundinnen und Kunden stehen 760 Fahrzeuge zur VerfĂĽgung

1995

  • Die ShareCom grĂĽndet mit der Aktiengesellschaft Car Sharing Company (CSC) eine kommerziell ausgerichtete Gesellschaft und plant, in den Fahrzeugen der CSC erstmals den selbst entwickelten Bordcomputer einzusetzen

1993

  • Die ATG fĂĽhrt telefonische Reservationsmöglichkeiten ein und ShareCom lanciert mit dem ERS (Elektronisches Reservationssystem) ein unbedientes, interaktives, telefonisches Reservationssystem

1991

  • ATG und ShareCom schliessen einen Kooperationsvertrag ab, der eine Quernutzung ermöglicht

1987

  • Acht Personen grĂĽnden die ATG Auto Teilet Genossenschaft. Sie teilen sich ein Fahrzeug
  • In ZĂĽrich Seebach wird die Genossenschaft ShareCom gegrĂĽndet. Anfangsbestand: 17 Mitglieder, ein Auto

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