22'000 deiner Altersgenossen können es bestätigen: Fahren lernen mit Mobility bringt’s. Und kostet erst noch wenig Stutz: Das Lernfahrer-Abo gibt’s für nur 149 Franken, eine einstündige Miete und 15 zurückgelegten Kilometer für 10 Franken. Sogar wenn es mal scheppert, hast du keinen Grund zur Panik: Du bist rundum versichert (Haftplicht-, Kasko- und Insassenversicherung). Ausserdem garantiert Mobility, dass sich der finanzielle Schaden in Grenzen hält. Hey, und logisch: Wie bei jeder anderen Übungsfahrt auch nimmst du eine Begleitperson mit, die dir beim Rumkurven auf die Finger schaut (Billet seit mindestens drei Jahren, älter als 23, ebenfalls bei Mobility angemeldet).
Mit 17 geht’s los
Bist du dieses Jahr 17 Jahre alt, hast du das grosse Los gezogen: Du gehörst zu den Allerersten, die bereits jetzt Autofahren dürfen. Neu gelten nämlich Verkehrsregeln, die dir möglichst viel Fahrpraxis ermöglichen sollen. Natürlich hat sich der Bund etwas dabei überlegt: Du sollst sicherer durch den Strassenverkehr kommen, einfacher in Berufe einsteigen können, welche einen Führerschein verlangen, und schneller von A nach B kommen, falls du ab vom Schuss wohnst. Ob das neue Gesetz für immer bleibt, ist übrigens unklar: Ein erstes Fazit wird in drei Jahren gezogen. So oder so sind wir Schweizer mit dem neuen Modell in guter Gesellschaft: In den USA, Deutschland, Österreich, Spanien, Norwegen oder Schweden gilt ebenfalls das Alter 17, in Frankreich sind sogar 16-Jährige unterwegs. Ob das jedoch Trend stoppen kann, dass Lernfahrer immer älter werden, bleibt abzuwarten.
Immer weniger Privatautos
Wenn deine Eltern kein Auto besitzen, sind sie damit nicht allein – im Gegenteil. In Basel sind 55% aller Haushalte autofrei. Auch in Zürich, Lausanne und Genf sind es rund die Hälfte. Die Chance ist also hoch, dass du Kolleginnen und Kollegen hast, die Mobility ebenfalls gut zum Üben brauchen könnten. Empfiehlst du uns erfolgreich per Mobility-App weiter, streichst du CHF 20 ein – als kleiner Zustupf an deine Autoprüfung.
Bemerkungen
Ob ich auch versicherungstechnisch alles richtig machte, weiß ich nicht, denn die Reservation des Autos lautete auf meinen Namen! Na ja, egal, wir kamen unfallfrei durch.