Und wie sieht's bei dir aus? Kommentiere einer deiner "Loslass"-Momente!
Hinter den Kulissen: Loslassen bei Mobility
Mobility-Mitarbeitende zeigen auf, wie sie im Alltag loslassen. Erfahre mehr im Video – und lass uns teilhaben an deinen "Loslass"-Momenten!
28.09.2020
Mobility
Bemerkungen
Freundliche Grüsse
Christoph Erne
mit Click Katalog meine Ideen präsentiere.
Der oder die zu Fussgehende ist zudem der freiste Mensch und fast unabhängig von allen Zwängen, der wahre Automobile, der sich selbst Bewegende – und er ist nicht
einsam unterwegs.
Zu viel Stress, so viel los im Alltag, und doch habe ich die Möglichkeit schnell eine Reservation auf Mobility zu betätigen und mit dem Auto einfach mal eine Runde fahren, weit weg von all dem Stress und das Alltägliche. Nur ich, das Auto und die Musik, manchmal ist das nicht nur was Gewöhnliches, doch ein doch wichtiger, kurzer Moment, der dir Zeit für dich selbst gibt.
Beispiel 1 – Smartphone:
Mit meinem (99.9% der Zeit ausgeschalteten) Mobiltelefon kann ich nur telefonieren und SiMSen; wozu muss ich unterwegs Zugriff aufs Internet haben? Das geht zu Hause am PC, der zudem nicht etwa über WLAN, sondern über ein Kabel an den Router angeschlossen ist.
Beispiel 2 – Job:
Seit 1990 bin ich freischaffend. Heute unterrichte ich zwar an einer Fachschule und an einer Höheren Fachschule in einem (jeweils befristeten) Anstellungsverhältnis; dennoch bin ich weitgehend mein eigener Chef und mische Job und Freizeit wild durcheinander.
Beispiel 3 – Mobilität:
Meinen Führerschein machte ich im Alter von 33 Jahren; zuvor reichten mir der Ö.V. und das Fahrrad voll und ganz. Anschließend besaß ich 13 Jahre lang mein einziges eigenes Auto; seither nutze ich Mobility (und muss aufpassen, dass ich genügend oft fahre, um meine Fahrtauglichkeit zu erhalten).
Ich lasse los beim Musizieren, im Rhein zum Nulltarif schwimmen und mit meiner Liebsten zusammen zu sein.
Ja was lasse ich Los? Nun während der Corona-Zeit (Lockdown) haben wir den Keller ausgemistet und dabei kamen Sachen zum Vorschein, die ich gar nicht mehr in Rechnung hatte. Deshalb kann man Sie auch loslassen und einer neuen Verwendung zuführen oder in den Wertstoff-Kreislauf bringen. So kamen etwas 250kg aus dem Keller raus. HG tom
Meinerseits war es ein Wunsch von mir schon lange aufs Auto verzichtenund konnte dies endlich 2011 realisieren, da mir die Kosten rund ums Auto wie auch der Umweltschaden bewusst wurde als Schöpfungsliebhaber, die wir alle dringend brauchen. Das wurde mir besonders in meiner Ausbildung als Hauswart bewusst. Leider lernt der Mensch nur wenig dazu.
Dank Corona bleiben endlich ,mal die Flugzeuge am Boden.. aber die Situation nutzen für einen besseren Anfang überdenken die Wenigsten und nach dem alten Fahrwasser fragen bringt uns mit Sicherheit ins gleiche Dilemma. Hybridautos scheinen mir die allerbeste variante zu sein um auch Arbeitsplätzen zu erhalten und diversifizieren.
Aber da mich noch nichts richtig überzeugt ist mein Verzicht aufs Eigene Auto die Beste Lösung hinsichtlich Umwelt und Oekospur :-)
Ich bleibe jedoch Genossenschaftsmitglied, den spontan überall etwas Fahrbares hat auch seinen Reiz.