Mobilität passt zur Bevölkerung
Lutry bietet den Einwohnenden die Möglichkeit, öffentliche Verkehrsmittel und Carsharing zu nutzen und arbeitet in diesem Bereich eng mit Mobility zusammen. «Wir sind mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden, da wir das Angebot an die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger anpassen konnten», erklärt Patrick Sutter. Der Stadtrat ist für die Mobilität in Lutry zuständig.
Gemeinde wünscht mehr Nachhaltigkeit – Mobility reagiert
«Wir haben den Standort am Bahnhof Lutry aufgegeben, um zwei Autos an einem besser geeigneten Standort – in der Nähe des Parkhauses Possession – anzubieten. Diese Plätze sind ideal gelegen in der Nähe der Gemeindeverwaltung, von Geschäften und Restaurants und eignet sich gut für Leute, die im Städtchen wohnen, wo es nicht viele Parkplätze gibt. Mobility hat zudem unseren Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit berücksichtigt, indem neu zwei elektrisch betriebene Fahrzeuge angeboten werden.»
Eine Motivationsspritze von 50 Franken
Um die Nutzung von geteilten Fahrzeugen zu fördern, offeriert die Gemeinde Personen, die das Mobility-Angebot mobilityPLUS ausprobieren möchten, einen Zustupf von 50 Franken. «Wir wollen vor allem der Jugend die Möglichkeit geben, das Mobility-Angebot kennenzulernen, um sie für die Zukunft zu motivieren, sich für Carsharing zu entscheiden. Sie sollen die Möglichkeit haben, Carsharing zu entdecken.»
Nicht Parkplätze, sondern weniger Autos
Auch die Mitarbeitenden der Gemeinde sind mit den Autos von Mobility unterwegs. Ein vorbildliches Verhalten! «Wir wollen eine nachhaltige Mobilität fördern, indem wir die Bürgerinnen und Bürger dazu bringen, öffentliche Verkehrsmittel und Carsharing zu nutzen. In der Gemeinde gibt es kaum freie Parkplätze und wir beabsichtigen nicht, den Menschen mehr Parkplätze zur Verfügung zu stellen.» Weniger Autos, weniger Parkplätze = mehr Platz. Ein Mobility-Auto ersetzt im Schnitt 11 Privatautos.
Keine Frage: In Lutry werden neue Anreize geschaffen. «Mobility trägt zu unserem Bestreben bei, die Multimodalität zu fördern. Personen, die mit dem Zug oder dem Bus in Lutry ankommen und danach ein Auto brauchen, können die Mobility-Fahrzeuge nutzen.»
Fotos: Glenn Michel
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Bemerkungen
Sehr geehrte Damen und Herren, ich interessiere mich für Ihr Experiment bidirektional Laden mit 50 Honda e:Ny1 -- vor allem, ob ich einen Honda e:Vy1 mit meinem Solarspeicher verbinden könnte.
Vielen Dank jetzt schon für Ihre Antwort per Mail. Nikolaus Gutknecht